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Feinstaub
"Wegen der Feinstaubbelastung verkürzt sich
die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland schon heute um etwa ein
Jahr."
(Quelle: Umweltbundesamt, 2013)
Die Menschen in Mitteleuropa halten sich zu 80 bis 90% in Räumen auf. In einem
„atmungsaktiven“ Raum überwiegen die Minus-Ionen. Elektrische Wechselfelder
werden durch moderne Elektronik- und Haushaltsgeräte und Bürotechnik erzeugt.
Das hat zur Folge, dass sich die Ionen-Konzentration in den Räumen umkehrt. In
dieser ‚dicken‘ Luft kann sich der Staub nicht mehr schnell genug am Boden
absetzen. Das längere Schweben in der Luft führt zum Einatmen dieser feinsten
Staubpartikel bis tief in die Lunge und in den Organismus.
Während die größeren Partikel von Nase, Rachen und den Bronchien aufgefangen werden, landen die kleinsten Feinstäube direkt in der Lunge. Von dort gelangen diese ultrafeinen Partikel ins Blut, in Organe und ins Gehirn. Dies kann unsere Gesundheit belasten.
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"Trotz aller Verbesserungen bedeutet das Ausmaß der
Luftverunreinigung in der Europäischen Region laut WHO weiter ein beträchtliches
Risiko für die Umwelt und die menschliche Gesundheit."
Quelle: WHO, 2013
Feinstaubexperte Dr. Friedhelm Schneider im Interview bei RFO
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