Info-Telefon 08036 303600   |  geobiologie@englhart-online.de   |  
Startseite GeoBiologie & Strahlenschutz
Bernhard Englhart
memon Berater 
HOME GEOBIOLOGIE ELEKTROSMOG MOBILFUNK BAUBIOLOGIE DIENSTLEISTUNGEN
AKTUELLES SCHLAFPLATZ ARBEITSPLATZ PRODUKTE DOWNLOADS LINKS

Elektroinstallation - Hausinstallation - VorsorgeHausinstallation

Elektrosmog aus der Hausinstallation mit seinen künstlich erzeugten elektrischen und magnetischen Feldern kann Elektrostress für den Menschen erzeugen. Dabei unterscheidet man zwischen magnetischen und elektrischen Wechselfeldern sowie elektromagnetischer Strahlung, bei der elektrische und magnetische Felder verkettet sind.

Hausinstallation als Ursache für Elektrosmog

Das elektrische Feld der Hausinstallation pulsiert dauernd im niederfrequenten Bereich von 50 Hertz. Diese Frequenz ist besonders belastend für den menschlichen Organismus. Das elektrische Feld strahlt auch ab, wenn keine Lampe brennt oder anderweitige Verbraucher angeschlossen sind.

In vielen Häusern wird heutzutage eine Warmwasser-Bodenheizung eingebaut. Durch die Zirkulation des Wassers entlang an Elektroleitungen und Verteilerkästen lädt sich das Wasser auf, es entstehen elektrische Felder.

In Wänden sind Steigleitungen eingebaut, die bis zu einem Meter von der Wandoberfläche abstrahlen können. in den Böden und Decken verlaufen Elektrokabel, die ebenfalls Strahlungsfelder erzeugen.

Maßnahmen bei Neuinstallation

Bei Neubauten darauf achten, feldfreie Bereiche im Haus zu schaffen. Für die Neuinstallationen lohnt sich der Einbau von geerdeten Schaltern, Dosen und speziell gedrillten und geschirmten sogenannten "Biokabeln". Sie bringen eine deutliche Reduzierung der magnetischen Felder. Effektiv gegen elektrische Felder ist der Einbau von Netzfreischaltern für bestimmte Stromkreise, um z. B. speziell das Schlafzimmer stromfrei schalten zu können.

Maßnahmen bei Renovierung

Bei einer Renovierung sollte auch die Verwendung abgeschirmter Elektroinstallationsmaterialien bevorzugt werden. Für alle weiteren Anwendungen ab der Steckdose stehen viele Lösungen im Bereich Netzanschlusskabel, Steckdosenleisten und Lampen in abgeschirmter Version u.v.m. zur Verfügung.  

Worauf Sie speziell beim Schlafplatz achten sollten:

Keine Steigleitungen, Radiatoren, Sanitärinstallationen oder Steckdosen in Bettnähe!
Keine Schlafplätze die angrenzen an Küchen mit Backöfen, Mikrowellenöfen oder Kochplatten!
Keine Schlafzimmer die über Wasser-, Gas-, oder Fernheizungszuleitungen liegen.
Keine Schlafzimmer die über Kellerräumen mit Deckenleitungen für Wasser oder Elektro sind!
Keine elektrischen Geräte wie Stereoanlagen, Musikboxen, Radiowecker in Bettnähe!
Keine Betten aus Metall!
Keine Federkernmatratze!
Keine Heizdecken im Bett!
Keine motorisch verstellbare Lattenroste!
Keine Funktelefone in Bettnähe!
Keine Verlängerungskabel unter dem Bett!

Verwendung der richtigen Bettmaterialien: antistatisch, elektrisch nicht leitend, keine Metalle, giftfrei, keine schädlichen Ausdünstungen!

Das Schlafzimmer stromfrei schalten!

Die Messung, welche Stromkreise durch Netzfreischalter freizuschalten Sind, übernehmen wir gerne!

Haushaltsgeräte

 Elektrosmog lässt sich auch mit einfachen Mitteln drastisch und wirkungsvoll reduzieren. Schalten Sie ihre Geräte nach Gebrauch ganz aus. Der Standby-Betrieb erzeugt unnötigen Elektrosmog. Leider lässt sich bei manchen Geräten und Leuchten der Trafo gar nicht mehr ausschalten (Halogenleuchten, Dimmer, viele tragbare Radios u. a.). Sie produzieren ständig unnötige Felder, fressen Strom und verraten sich durch ein warmes Gehäuse oder leises Brummen. Ziehen Sie den Netzstecker raus oder bauen sie einen abschaltbaren Stecker ein. Wo mehrere Verbraucher angeschlossen sind (TV, HiFi, PC) ist das mit abschaltbaren Mehrfachdosen sogar bequemer. Benutzen Sie Geräte, die ordentlich mit dreiadrigem Kabel geerdet sind, wenn möglich, Geräte ohne Transformatoren. Die produzieren weniger Felder. Eine 90%ige Feldreduzierung erreichen Sie schon, wenn die Stecker der Geräte richtig herum in der Steckdose stecken, d. h. die Phase des Geräts kommt zur Phase der Steckdose. Durch eine einfache Messung lässt sich das herausfinden (Handwerker, Elektriker, Innenarchitekt, Baubiologe) und mit einem kleinen Punkt an Dose und Stecker dauerhaft markieren.

Tipp:

Eine weitere Verbesserung des Raumklimas erreichen Sie durch den Verzicht auf Synthetik (Effekt der elektrostatischen Entladung bei synthetischen Teppichen und Vorhängen). Durch den Einbau von gesunden Materialien eliminieren Sie das Risiko von Wechselwirkungen mit anderen Immissionsarten (Formaldehyd, Kleber, anderweitige Ausdünstungen).

 

Elektrostress kann beim Menschen zu körperlichen und geistigen Erkrankungen führen. Auffallend sind Schlaflosigkeit, Nervosität, Immunschwäche, Konzentrationsschwierigkeiten, Allergien u.v.a.m.

Beugen Sie dem vor: Fordern Sie eine Messung an.

Lösung:

Memon bietet Produkte zur Harmonisierung von Wohnungen, Häusern, Arbeitsplätzen, Industrieanlagen, Landwirtschaft und Stallungen.

Fordern Sie eine Beratung an.

Impressum - Disclaimer - AGB   |   Copyright: GeoBiologie & Strahlenschutz Bernhard Englhart - alle Rechte vorbehalten    Sitemap   |   über mich   |   Kontakt