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Bernhard Englhart
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Strahlung & Krebs

 

Krebsstudie von Freiherr von Pohl - die erste amtlich beglaubigte Krebsstudie in BayernKrebsstudie Pohl

Bereits im Jahr 1929 untersuchte Gustav Freiherr von Pohl in dem damaligen Markt Vilsbiburg den Zusammenhang zwischen Wasseradern und Krebs. Das Ergebnis war eindeutig: Er stellte im doppelten Blindversuch einen signifikanten Zusammenhang zwischen Erdstrahlen und Krebs fest.

Freiherr von Pohl ging mit der Wünschelrute auf Spurensuche.

3300 Einwohner hatte der Markt Vilsbiburg im Jahre 1929, 565 Häuser, 900 Haushalte. Die Bewohner sind bodenständig, Generationen hinweg werden die gleichen Wohnungen genützt. Dies waren nun ideale Voraussetzungen für eine Wasseradernuntersuchung im „doppelten Blindversuch“. Die Aufgaben die sich Pohl gestellt hatte, waren: Ohne Kenntnis der Todesfälle, sämtliche krebsgefährlichen Ausstrahlungsstriche (Wasseradern) einer ganzen Stadt unter polizeilicher Aufsicht zu ermitteln und diese in eine Karte einzutragen. Nach Fertigstellung der Untersuchung und Karte soll diese unter Aufsicht in der Marktverwaltung mit den vorhandenen Leichenschauscheinen (mit der Diagnose Krebs) verglichen und dann geprüft werden, ob die Verstorbenen genau über solchen Wasseradern-Ausstrahlungsstrichen ihren Schlafplatz hatten.

Dass Pohl bei den Einwohnern sich nicht informieren und nachfragen konnte, dafür sorgte ein begleitender Gendarm (=Polizist).

 Freiherr von Pohl erhielt die Karte des Marktes im Maßstab 1:1000 um hier die Wasseradern in schwarzen Bleistiftstrichen einzuzeichnen. 

 Während der Untersuchung bekam der Vilsbiburger Bezirksarzt Dr. Karl Bernhuber den Auftrag, die Totenscheine, speziell von an Krebs verstorbenen, aus dem Sterberegister des Marktes herauszusuchen. Von den 54 an Krebs Verstorbenen waren 32 männlich und 22 weiblich.

Anschließend wurden in der Vilsbiburger Markverwaltung die von Pohl gezeichnete Wasseradern-Karte mit den Krebstodesscheinen und den Wohnungen der Verstorbenen verglichen. Alle Todesfälle lagen auf starken Ausstrahlungsstrichen. Jeder Fall wurde jetzt an Ort und Stelle überprüft. Pohl konnte oft von außen am Haus schon die Lage des Bettes einschätzen. Waren es dann Doppelbetten, so verbat er sich jede weiter Information und konnte dann immer das bestrahlte Bett angeben, was sich auch mit dem, des an Krebs verstorbenen deckte.

Die 54 Todesfälle wurden mit roten Kreuzen in die Karte eingezeichnet. Von der ganzen Untersuchung wurde am gleichen Tag ein bestätigtes amtliches Protokoll gefertigt, das auch heute noch im Stadtarchiv ist. Pohl hatte, ohne dass er etwas von den Erkrankungen und die Lage der Betten wusste, einwandfrei festgestellt, dass ein Zusammenhang von Wasseradern und der Lage des Bettes der Erkrankten besteht.

Den kompletten ausführlichen Bericht können Sie hier lesen: www.vilsbiburg.info

Weitere Krebsstudien

Es gibt in der Zwischenzeit eine ganze Reihe von weiteren Studien, die den Zusammenhang zwischen Erdstrahlen/Wasseradern und Krebserkrankung nachweisen, hier nur auszugsweise:
•  Studie von Prof. Dr. H. Beitzke (1937)
•  Studie von Dr. Otto Bergsmann an der Universität Wien (1989)
•  Keßler und Kopschina (1992)
•  Kopschina und Daun (1994)

 

Fazit:

Beseitigen Sie die Ungewissheit, lassen Sie Ihren Schlafplatz untersuchen.

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