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Selbsttest: Ist Handystrahlung / Mobilfunkstrahlung für mich schädlich?
Ist Handystrahlung tatsächlich für mich schädlich? Machen Sie einen ganz einfachen Selbsttest und überprüfen Sie, ob Ihr Körper auf Handystrahlung negativ reagiert:
Ausgangsposition:
Stellen Sie sich aufrecht und gerade hin, beide Füße parallel direkt
nebeneinander. Denken Sie an schönes Ereignis, das Sie erlebt haben.
Referenztest: Eine Hilfsperson legt die Faust in Ihre Handfläche und drückt
diese nach unten. Wieviel Kraft wurde benötigt, die Handfläche nach unten zu
drücken oder bis Sie seitlich wegkippen?
Belastungstest: Halten Sie mit der freien Hand ein Handy oder Smartphone mit
aktivem Gespräch an den Kopf. Wieviel Kraft ist im Vergleich zum Referenztest
erforderlich, die Handfläche nach unten zu drücken?
Weitere verschiedene kinesiologische Testverfahren ermöglichen es, die Reaktionen des Körpers so zu messen, dass es für jeden selbst anhand der Körperreaktion möglich ist wahr zu nehmen, welche Organe auf den Strahlungsstress reagieren.
Eine solche professionelle kinesiologische
Testung wird angeboten von der
Praxis Heil & Licht.
Hier können Sie diese
Testung anfordern.
Auch weitere Symptome wie
• Schlafstörungen
• Kopfschmerzen
• Unfruchtbarkeit
• Gehirntumore
• Depression
• Burnout
• Gelenkbeschwerden
• Herz-Kreislauf-Beschwerden
und viele weitere Krankheiten werden mit dieser Testung abgeklärt.
Diese Symptome und auch viele weiteren Krankheitsursachen werden mit Mobilfunkstrahlung in Verbindung gebracht. Gesetzliche Grenzwerte sollen uns schützen. Doch ob diese ausreichen, ist mehr als fraglich, da sie oft genug in der Vergangenheit einfach den Gegebenheiten angepasst wurden. Als Grenzwertdefinition wird lediglich die thermische Komponente herangezogen, doch es gibt noch wesentlich wichtigere Aspekte bei der Grenzwertermittlung.
Neben den thermischen gibt es noch die sogenannten nicht-thermischen Effekte. Diese sind vom gesundheitlichen Aspekt her besonders relevant. Bereits bis zur Jahrtausendwende haben viele Forscherteams bestätigt, dass für die schädlichen Nebenwirkungen vor allem der zellbiologische Informationsgehalt auschlaggebend ist und nicht nur die Intensität oder Wärmeentwicklung der elektromagnetischen Strahlung. Demnach werden beispielsweise bereits nach einigen Minuten Handygebrauch die Mikrozirkulation durch Verklumpung kleinster Blutgefäße mit roten Blutkörperchen und die Engstellung der Kapillargefäße negativ beeinträchtigt. Dies führt zu schlechterem Sauerstofftransport und negativen Effekten bei Stoffwechsel und Transportprozessen.
Fazit: Übernehmen Sie selbst Verantwortung für Ihre Gesundheit - handeln Sie jetzt!
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