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Bernhard Englhart
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Strahlenschutz am ArbeitsplatzStrahlenschutz

Tipps für Arbeitsplatz-Optimierung: Was kann ich selbst tun?

Raumklima

Bei laufenden Geräten wächst der Sauerstoffbedarf. Wenn Computer und Zusatzgeräte dauernd in Betrieb sind, erhöht sich die Schadstoffkonzentration in der Luft.

Tipp:
Mindestens alle zwei Stunden für 5 bis 10 Minuten die Fenster weit öffnen, die Füße vertreten und tief durchatmen.

Pflanzen

Pflanzen sind lebende Klimaanlagen. Das größte Problem der Büroluft ist, dass sie zu trocken ist. Pflanzen produzieren Sauerstoff, den sie in die Umgebung abgeben und tragen dazu bei, die Luftfeuchtigkeit im Arbeitsraum zu regulieren. Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 50 und 65 Prozent liegen.

Tipp:
Als Klimaverbesserer unschlagbar ist Zyperngras und Birkenfeige.

Lärm

Lärm ist die größte individuelle Belastungsquelle am Bildschirmarbeitsplatz. Lärm entsteht auch durch Bürogeräte wie Drucker, Kopierer und PC. Prüfen Sie, ob die Geräte nicht auch an anderer Stelle stehen können, wo Geräusche nicht stören.

Tipp:
Schalten Sie, sobald möglich, den PC aus, dann können Sie das lästige Summen der Lüftung reduzieren. Bei der Neuanschaffung sollten geräuscharme Geräte bevorzugt werden.

Beleuchtung

 Wichtig: Blendfreies Licht! Reflektionen und Blendungen lassen sich leicht beheben. Achten Sie darauf, wo das Licht herkommt und wo es hinfällt. Es sollte Ihnen beim Arbeiten am Bildschirm nicht von vorn ins Gesicht scheinen. Und es darf auch nicht direkt auf Ihren Monitor fallen. Selbst wenn Sie mittels Kontrastregelung wieder etwas sehen, schaden Sie Ihren Augen. Die Beleuchtungsstärke muss mindestens 500 Lux betragen.

Tipp:
Vermeiden Sie direkte Sonnen- und Beleuchtungsstrahlen auf den Monitor und in die Augen. Schirmen Sie notfalls die Sonne mit Jalousien, Lamellenstores oder Vorhängen ab. Der seitliche Abstand des Monitors zum Fenster sollte mindestens 60 cm betragen. Stellen oder hängen Sie die Lampen so auf, dass der Raum gleichmäßig hell, aber nicht zu kräftig oder zu schwach ausgeleuchtet ist.

Sitzen

Wichtig ist bequemes Sitzen. Langes Sitzen ruft nachhaltige Rückenprobleme hervor. Richtig zu sitzen ist manchmal richtig anstrengend. Vor allem, wenn sich Wirbelsäule und Muskeln schon an eine falsche Sitzhaltung gewöhnt haben. Trotzdem sollten Sie ausprobieren und lernen, wie Sie richtig sitzen, um Rückenproblemen und Haltungsschäden vorzubeugen. Ein ergonomischer Stuhl unterstützt den Rücken auch bei Bewegungen. Die Rückenlehne soll die gesamte Wirbelsäule, vor allem im unteren Bereich (3.-4. Lendenwirbel), stützen und bis zu den Schulterblättern reichen.

Tipp:
Stellen Sie den Stuhl auf Ihre Größe ein.
Die Wölbung in der Rückenlehne soll die Wirbelsäule an der tiefsten Einbuchtung unterstützen.
Ober- und Unterschenkel sollten einen 90-Grad-Winkel bilden.
Benutzen Sie die ganze Fläche Ihres Arbeitsstuhls, um den stützenden Effekt der Rückenlehne ausnutzen zu können.
Lehnen Sie sich auch mal zurück.
Nutzen Sie jede Gelegenheit um aufzustehen.
Armlehnen entlasten die Schulter-Nacken-Muskulatur.
Wechseln Sie ab und an Ihre Sitzgelegenheiten.
Strecken und Recken lockert die Muskulatur und entspannt.

Schreibtisch

Tisch, Stuhl und Fußstütze sind aufeinander abzustimmen. Am besten sind höhenverstellbare Tische mit einer reflexionsfreien Oberfläche. Nicht verstellbare Schreibtische sollten 72 cm Oberkante haben. Wenn die Beine im Sitzen einen 90-Grad-Winkel bilden, sollten sie nach oben nicht an den Tisch stoßen. Kleinere Personen können die Höhendifferenz mit einer Fußstütze ausgleichen. Der Winkel zwischen Ober- und Unterarm sollte 90 Grad oder etwas mehr betragen. Um den Bildschirm versenken zu können, ist eine entsprechende Vorrichtung bzw. Einbuchtung im Tisch nötig. Als erhöhte Arbeitsfläche eignet sich ein zusätzliches Stehpult.

Tipp:
Wenn Ihr Schreibtisch höhenverstellbar ist, machen Sie sich die Mühe und passen Sie ihn an Ihre Körpergröße an.
Der Tisch muss ausreichend tief sein, Sehabstand zum Bildschirm: 60-80 cm.
Tastaturabstand von der Tischkante: 5-10 cm.
Beschaffen Sie sich als zweite Arbeitsfläche ein Stehpult. Es ist modern und macht es Ihnen leicht, die Körperhaltung zu wechseln.

Elektrosmog

 Alle elektrischen Geräte und Leitungen strahlen elektromagnetische Felder ab. Wenn elektrische Geräte und Leitungen nicht besonders abgeschirmt sind, entsteht in ihrer Nähe Elektrosmog . Gefährdungen gehen vor allem vom Bildschirm aus. Unter dem Einfluss von Elektrosmog können elektrosensible Menschen unter Schlafstörungen, Nervosität, Hautbeschwerden, Kopfschmerzen, Konzentrationsmängeln, Herzrhythmusstörungen und ähnlichen Symptomen leiden. Die abgestrahlten Wellen und Schwingungen durchdringen den menschlich en Körper. Möglicherweise entsteht ein erhöhtes Krebsrisiko. Nötig ist auch eine ausreichende Abschirmung.

Tipp:
Auf strahlungsarme Geräte mit Prüfsiegel „TCO “ achten.
Schalten Sie Ihren Bildschirm separat aus, wenn Sie die Arbeit für mehr als eine viertel Stunde unterbrechen.
Schalten Sie Ihren Rechner ganz ab, wenn Sie ihn für mehr als eine halbe Stunde nicht benötigen.
Drucker, Kopierer und Faxgeräte sollten außerhalb des Arbeitsplatzes in einem gut belüfteten Raum untergebracht sein.
Gestalten Sie Arbeitsinhalte so, dass lang e Arbeitszeiten am Bildschirm vermieden werden.

Um die Belastung mit Elektrosmog an Ihrem Arbeitsplatz festzustellen, vereinbaren Sie einfach einen Messtermin.

Eine mögliche Lösung für einen Einzelarbeitsplatz:memonizer Workstation

Wenn Sie nicht die Möglichkeit haben, mit dem memonizerCOMBI den gesamten Raum zu  harmonisieren, könnte eine alternative Lösung sein:

memonizerWORKSTATION als Einzelplatzlösung. Alle Endgeräte werden einfach eingesteckt.

Für ein unbelastetes Arbeitsumfeld mit verbesserter Arbeitsraum-Qualität.

Einfach anwendbar:

Der memonizerWORKSTATION wird als 5-fach-Steckdosenleiste zum Anschluss Ihres Equipments verwendet und aktiviert.

Einsatzbereich: Einzelarbeitsplatz

Positive Effekte bei:
Elektrosmog
Geopathische Störzonen
Feinstaub
W-LAN

Informationen auf meiner memon Partnerseite unter Produkte

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