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Bernhard Englhart
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GeobiologieGeobiologie

Geobiologie ist die Lehre der Strahlungsfaktoren in Zusammenhang mit Krankheiten.

Die Lösung gesundheitlicher Probleme ist von meinem Standpunkt aus der wichtigste Ansatz in der Geobiologie. Man kann die Geobiologie durch die Negierung der Wissenschaft als Bereich der "Alternativen Medizin" bezeichnen.

Wurde die alternative Medizin mit dem Aufkommen der Industrialisierung als ein im Verschwinden begriffener Teil der Volksmedizin angesehen, so zeichnet sich jetzt immer mehr ab, dass sie sowohl bei Laien als auch bei medizinischen Experten auf zunehmendes Interesse stößt. Dies hängt auch mit dem mit Begriff "wer heilt hat recht", zusammen. Denn in unserer Zeit der überbordenden Belastung und negativen Umwelteinflüsse ist es immer wichtiger, diese Belastungen zu minimieren und sich zu schützen.

 

Die Auswirkungen von Erdstrahlen auf Lebewesen

Unsere Erde schwingt in einer extrem niedrigen Frequenz von 7,83 Hertz (Schumann-Resonanz) und auch als Gleichfeld (auch ELF = extremly low frequencies) bezeichnet wird. In dieses spezifische Umfeld haben wir uns – wie alle anderen Lebewesen auch – über Jahrtausende hineinentwickelt. Und ohne diese Bedingungen wäre kein Leben – so wie wir es heute kennen – möglich.

Wie wichtig dieses spezifische Erdumfeld für den Menschen, seine Gesundheit und sein Wohlbefinden ist, wurde durch die Weltraumforschung bewiesen. So hat man nach den ersten Flügen ins All bei den Astronauten die so genannte „Weltraumkrankheit“ diagnostiziert. Der Grund dafür war die Tatsache, dass die Raumkapsel nicht das natürliche Erdmagnetfeld empfangen kann. Seitdem werden Magnetfeldgeneratoren in die Kapseln eingebaut, die das natürliche Magnetfeld erzeugen. Seitdem tritt die Weltraumkrankheit nicht mehr auf. Die Erde ist also ein riesiger Magnet. Dieser Tatsache verdanken wir ja auch den Kompass. Auf der Oberfläche zeigt sich das Magnetfeld der Erde in magnetischen Linien, die sich lückenlos und netzförmig über unseren gesamten Planeten von Nord nach Süd ausbreiten. Diese magnetische Landkarte hilft übrigens auch vielen Tieren bei der Orientierung.
In den ca. zwei Jahrmillionen seiner Existenz auf der Erde ist der Mensch in dieses Spannungsfeld hineingewachsen und nimmt die elektromagnetischen Schwingungen des Kosmos und der Erde auf. Als Quelle der terrestrischen Grundstrahlung wird neben dem Erdmagnetfeld, das sich aus der Polarität von Nord- und Südpol in Kombination mit der Erdrotation ergibt, auch das Magma des Erdkerns vermutet, das im Kern der Erde mit einer Temperatur von ca. 3500 Grad vorhanden ist.

Natürlich haben diese Strahlungen einen Einfluss auf den menschlichen Organismus. Eine ausgewogene Grundstrahlung wirkt ordnend und strukturierend auf den gesamten Stoffwechsel und man hat festgestellt, dass  gesundes Blut in seiner atomaren und molekularen Struktur, einen geordneten Spin aufweist. Man kann also sagen: Das natürliche Gleichfeld der Erde wirkt also stimulierend und ordnend auf den gesamten Organismus.

Das Erdmagnetfeld hat auch eine biologisch harmonisierende Wirkung auf den Menschen. Doch so wichtig diese Zusammenhänge auch sind, viel von diesem Urwissen ist in Vergessenheit geraten. Hat man früher noch ganz selbstverständlich darauf geachtet, wo man sich niederlässt, entstehen unsere heutigen Siedlungen auf dem Reißbrett der Architekten und Stadtplaner, fern der Natur.
Die Folge: Viele Menschen leben auf Strahlungen, die für den Menschen auf Dauer nicht förderlich, ja sogar gesundheitsschädlich sein können, weil das biologische System des Menschen sich im Lauf der Evolution nicht auf sie eingestellt hat.

Was aber passiert, wenn die Strahlung nicht mehr homogen aus der Erde tritt? Denn natürlich sind die Erdschichten ja nicht überall gleichmäßig verteilt. Und deshalb ist auch die terrestrische Strahlung nicht gleichmäßig, sondern ist an einigen Orten streifenweise verstärkt anzutreffen. Und genau diese Bereiche sind es, die uns auf Dauer schaden können. Man nennt diese Flächen auf der Erde auch terrestrische Reizzonen. Gründe für diese vermehrte Strahlung können Erdbrüche, Verwerfungen oder unterirdische Wasserläufe sein.
Hier eine Übersicht.

Wasseradern

Über den Wasserkreislauf gelangt das Sickerwasser in die Erde, sammelt sich in unterirdischen Wasserläufen oder Seen. Das Wasser dringt dabei so tief in die Erde ein, bis es auf eine Wasser undurchlässige Schicht trifft. In Spalten und Zwischenräumen unter der Erde sammelt es sich und wird zu Rinnsalen, Bächen, Flüssen oder Seen. Fließt das Wasser durch Gesteinsschichten, lädt es sich mit Mineralien auf. Durch diese Wasserbewegung entsteht aber gleichzeitig ein Reibungswiderstand, der, wie jede andere Reibung auch, ein elektrisches Feld erzeugt. Direkt über der Wasserader entsteht in der Folge eine Ionenstrahlung , die den Menschen bis tief in die Zellstruktur schädigen kann.

 

Wasseraderstrahlung
Geologische Brüche

Unsere Erde besteht aus vielen Schichten, die nicht immer gleichmäßig aufgelagert sind, sondern miteinander in Spannung stehen. Dadurch kann es zu Brüchen und Absenkungen einzelner Gesteinsschichten kommen. In der Folge treffen nun Elemente aus unterschiedlichen Schichten zusammen, z. B. Eisen, Kupfer, Zink, Quarz treffen aufeinander, dann entsteht der so genannte Batterieeffekt. Im Laufe der Zeit können solche Brüche sehr tief, bis zu einigen hundert Meter, in den Erdmantel absinken. Geologische Brüche entstehen durch Verschiebungen, Abrutschungen oder Auffaltungen der Erde.
Verwerfungen

Verwerfungen sind Drehungen und/oder Verwirbelungen von Erdschichten. Sie sind in der Eiszeit entstanden, als Gletscher über der Erde lagen und bei ihrer Ausdehnung Erde und Gestein vor sich her schoben. Durch die verwirbelten und gedrehten Gesteinsschichten kommt es zu Vermischungen der verschiedenen Elemente und dadurch zu erheblichen Spannungs- und Ladungsunterschieden, die an der Erdoberfläche messbar sind.
Verwerfung
Globalgitter (Hartmann-Gitter)

Als Globalgitter bezeichnet man die Gitterstruktur des Erdmagnetfeldes, das sich über die ganze Erde erstreckt. Es wird auch Hartmann-Gitter genannt, nach Dr. Hartmann, der die positiven sowie auch die negativen Eigenschaften des Magnetfeldes für den Menschen medizinisch ergründete.
Es verläuft in Nord-Süd und Ost-West-Richtung, der Linienabstand des Magnetgitters ist in verschiedenen Regionen unterschiedlich. In unseren Breiten variiert er zwischen 2,50 Meter bis 4 Meter, die Kernstreifen sind ca. 30 cm breit.

Curry-Netz (Diagonalnetz)

Mit der medizinischen Erforschung dieses Netz-Systems hat sich Dr. Manfred Curry befasst, daher spricht man auch von der Curry-Linie. Wie das Globalgitter verläuft auch das Diagonalnetz über die ganze Welt, jedoch genau im 45-Grad-Winkel dazu.

Aber im Gegensatz zum Globalgitter (das eine fast statische Gitterstruktur hat) handelt es sich hier um eine Netzstruktur, deren Abstände variieren können und teilweise verzerrt sind.

 

Auswirkungen von Störstrahlungen auf den Menschen

Wirken die geologisch bedingten Erdenergien (Wasseradern, Brüche, Verwerfungen) ganzflächig, so sind die Auswirkungen der Netzsysteme eher punktuell. Vor allem an Kreuzungspunkten oder an Orten, an denen mehrere Phänomene zusammentreffen, können veränderte Strahlungswerte festgestellt werden. Die Grundlagen für diese Strahlungsphänomene liefert die Physik, hier speziell die Interferenzen von Wellen, aus denen sich die sogenannten „stehenden Wellen“ ergeben.

Wir wissen um die Individualität des einzelnen Organismus. Jede Konstitution birgt auch seine spezifischen Dispositionen. Deshalb sind die Wirkungen von Störstrahlen niemals pauschal vorhersagbar. Je nach persönlicher Konstitution treten unterschiedliche Beschwerdebilder auf.

Auch die individuell unterschiedliche Sensibilität  spielt eine entscheidende Rolle bei der Entstehung gesundheitlicher Störungen. Mag man sehr lange beschwerdefrei auf einer Störzone schlafen, irgendwann dann ist die Kompensationsmöglichkeit des biologischen Systems „Mensch“ erschöpft und der berühmte Tropfen bringt das Fass zum Überlaufen. So können Störreize aus Geo- und Elektrostress durchaus über Wochen und Monate gut kompensiert werden und erst später, oft viele Jahre danach, manifestieren sich Erkrankungen.

Durch die Störstrahlungen wird die Selbstregulation des Körpers erschwert oder gar verhindert. Regeneration heißt wieder in die „energetisch funktionelle Mitte“ zu gelangen. Gerade die Nacht ist die Phase der Regeneration. Schlafen wir über Störzonen, so kann der Körper nicht mehr regenerieren, er fällt immer mehr aus seiner „Mitte“, aus dem Gesundsein in die Dysbalance, das Krank-Sein.

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